Über mehrere Tage wurde unseren „Großen“ die Leidensgeschichte von Jesus altersentsprechend und in Kleingruppen erzählt:

 

Mit einem Esel zog Jesus in die Stadt Jerusalem ein.

Die Menschen jubelten ihm mit Palmzweigen zu.

Doch nicht alle Menschen waren davon begeistert.

 

Jesus wusste, dass er bald sterben würde

und feierte zusammen mit seinen Freunden das letzte Abendmahl.

Auch wir aßen gemeinsam Brot und tranken „Wein“ (Traubensaft)

 

 

Später ging Jesus mit seinen Jüngern in den Garten zum Beten.

Böse Männer kamen und taten Jesus so weh, dass er starb.

 

Jesus wurde in ein Felsengrab gelegt.

Alle Menschen waren sehr traurig.

 

Als nach drei Tagen seine Freunde nach Jesus‘ Grab schauen wollten, war der Stein weggerollt und Jesus war auferstanden.

Er lebte und die Nachricht wurde voller Freude weitererzählt.

Zur Feier der Auferstehung legten wir ein Mandala.